Utility Filme - Handlungsschritt-Anleitungen

Für mehr Effizienz in Montage, Service und Training

Trotz ex­zel­len­ter Handbücher sind Ihre Helpdesk-Kosten hoch?
Rückfragen und Reklamationen er­schei­nen Ihnen un­er­klär­lich?
Die Kosten für Trainerreisen oder für Übersetzungen stei­gen lau­fend?
Sie würden Ihren Aftersales gerne zum Ergebnislieferanten machen?

Dann ist es Zeit, Ihre Dokumentation durch Utility Filme zu ergänzen!

Unter Verzicht auf Ton und Vermeidung von Text werden ein­zel­ne Arbeitsschritte in kurzen Einstellungen ge­zeigt, um danach un­mit­tel­bar feh­ler­frei aus­ge­führt zu werden. Der Nutzer be­stimmt selbst den Ablauf oder die Verzweigung der Handlungen und kann jeden Schritt be­lie­big oft wie­der­ho­len. Sollten ein­zel­ne Arbeitsschritte oder Sachverhalte nicht film­bar sein, könn­nen dank der Modularität des Films Grafiken oder 3D-Animationen ein­ge­fügt werden. Durch Einbau nicht um­geh­ba­rer, qui­tier­pflich­ti­ger Warnhinweise, wird den ge­stie­ge­nen Anforderungen an die Sicherheit des Nutzers Rechnung ge­tra­gen.
Geeignet sind solche Anleitungen für Montage, Wartung, Service oder das aktive Training von ei­ge­nen Mitarbeitern und Kunden.

Verzweigung der Struktur eines Utility-Film

utilityfilm verzweigung struktur

Vorteile des Utility Films

Vorteile des Utility Films

Die ein­zel­nen Handlungsschritte werden am realen Objekt, direkt mit Ihrem Mitarbeiter/​Trainer auf­ge­nom­men. Um die Nachbearbeitung gering zu halten, wird „auf Schnitt“ ge­dreht. Aus den auf­ge­nom­me­nen Filmclips wird die kom­plet­te Anleitung mit einer spe­zi­el­len Software zu­sam­men­ge­stellt, durch Warnhinweise und Markierungen er­gänzt und bei Bedarf mit si­tua­ti­ons­ab­hän­gi­gen Verzweigungen in ver­schie­de­ne Handlungstränge ver­se­hen. Der fer­ti­ge Utility Film kann sofort in Webbrowsern ver­wen­det werden. 

Fallbeispiel 1

Ein Hersteller von Systemkomponenten für das Bauwesen stellt eines seiner Verbindungssysteme auf eine neue Technologie um. Trotz aus­führ­li­cher Beschreibung und Dokumentation des neuen Verfahrens häuf­ten sich die Rückfragen von Fachbetrieben und Handwerkern. Das neue Verfahren zeigte sich er­klä­rungs­be­dürf­ti­ger als er­war­tet. Also wurden die not­wen­di­gen Handlungsschritte in einem Utility Film um­ge­setzt. Dabei konn­ten der mo­du­la­re Aufbau des „Films“ und seine nicht­li­nea­re Ablaufstruktur ihre Stärken voll ausspielen. 

Fallbeispiel 2

Ein Fahrzeughersteller möchte für die Schließzylinder, die ei­ni­gen seiner Anbauteile bei­lie­gen, die Schlosskodierung auf den je­wei­li­gen Fahrzeugschlüssel an­lei­tend er­läu­tern. Ein Vorgang, der mit Text und Bild kaum oder nur un­zu­rei­chend zu er­klä­ren ist. Die an sich schon sehr lange Anleitung dann noch in die re­le­van­ten Sprachen zu über­set­zen und bei­zu­le­gen – fast un­mög­lich. Auch hier wurde mit dem Utility Film ein sprach­neu­tra­ler und text­frei­er Weg ge­fun­den, der die Vorgehensweise mit hoher Reproduzierbarkeit ab­bil­den konnte.