Terminologiemanagement implementieren

Mehr Konsistenz und Qualitätssicherheit für Ihre Texte

Kennen Sie das auch: Unterschiedliche Benennungen von ei­gent­lich glei­chen Bauteilen, Geräten oder Funktionen führen zu Fehlbestellungen, un­nö­ti­gen Rückfragen, Fehlverwendung und Übersetzungsmängeln – also letzt­lich zu hö­he­ren Kosten? Gerade wenn ein Unternehmen große Sortimente und kom­ple­xe Maschinen an­bie­tet, stei­gen diese Risiken spür­bar an.

Mit der Einführung eines Terminologie-Managements lassen sich solche Fehlerquellen er­heb­lich re­du­zie­ren; Zeit und Kosten sparen. Zudem erhöht sich die Qualität der Dokumente, da diese ver­ständ­li­cher und les­ba­rer werden. Immer mehr Unternehmen prüfen den Einsatz eines Terminologie-Managements oder in­for­mie­ren sich über Möglichkeiten der Umsetzung. Auch die unique un­ter­stützt ihre Kunden mit einer „Terminologieberatung“.

Erfolgreiche Umsetzung mit externer Unterstützung

Die Einführung eines Terminologiemanagements mit ex­ter­ner Unterstützung bietet eine Reihe von Vorteilen:

  • Know-how und Routine der Bearbeiter
  • den un­ver­stell­ten „Blick von Außen“
  • die Kapazität, ein sol­ches Projekt schnell zu realisieren
  • die Kenntnis der rich­ti­gen Systeme und Tools.

Terminologiemanagement ist ein Merkmal von kos­ten­ef­fi­zi­en­ter Qualitäts-Dokumentation, auf das Unternehmen nicht ver­zich­ten sollten.