Redaktionsrichtlinien – das einheitliche Erscheinungsbild sichern

Corporate Identity als Qualitätsmerkmal von Dokumentation

Technische Dokumentation ent­steht nahezu immer aus dem Zusammenwirken meh­re­rer Redakteure – teil­wei­se intern und bei ver­schie­de­nen Dienstleistern. Ohne ver­bind­li­che Regeln ver­fasst und ge­stal­tet jeder Redakteur die Dokumente mehr oder we­ni­ger nach seinen Vorstellungen. Folge: Eine in vie­ler­lei Hinsicht un­ein­heit­li­che und sub­op­ti­ma­le Dokumentation. Im Marketing ist der Nutzen eines durch­ge­hen­den Erscheinungsbildes seit Jahrzehnten er­kannt und umgesetzt.

Auch Anleitungen und Handbücher der technischen Dokumentation profitieren von einem einheitlichen Erscheinungsbild:

  • Corporate Design ist ein Qualitätsmerkmal.
  • Der Wiedererkennungseffekt wird gesteigert.
  • Die Anwender finden sich besser in den Dokumenten zu­recht und sind damit zufriedener.
  • Das Vertrauen in Hersteller und Produkte wird gestärkt.

Mit Redaktionsrichtlinien Dokumentations-Qualität steigern und Kosten senken

Redaktionsrichtlinien als Regelwerk für ein­heit­li­che Dokumentation sind hier das Mittel der Wahl. Mit ihnen er­schlie­ßen sich Unternehmen in der Herstellung der Handbücher viele Vorteile, wie:

  • Vermeidung von Fehlern durch immer glei­che Struktur, damit ge­rin­ge­rer Zeitbedarf und we­ni­ger Kosten,
  • norm­ge­rech­te Inhalte,
  • mehr Flexibilität beim Personaleinsatz und kurze Einarbeitungszeiten.

Die Entwicklung der Richtlinien im Tagesgeschäft ist aber schwie­rig und bindet Personalkapazität – vor allem bei Unternehmen mit um­fang­rei­chen Sortimenten und vielen Dienstleistern. Deshalb bietet sich die Entwicklung und Implementierung von Redaktionsrichtlinien als Beratungsprojekt an.